Ich wollte dir noch etwas schenken,
aber ich hab' nichts mehr zu geben
und kann nicht aufhören zu denken,
so bleib' ich mindestens am Leben.
Es gibt so viele schöne Wörter,
ich wähle sie sorgfältig aus,
denn alle, die sie jeweils hörten,
vergaßen niemals diesen Traum.
Ich werde ihn nicht wiederholen,
ich weiß, wo diese Träume enden,
ich spielte schon mal diese Rolle,
ich war perfekt, doch nicht lebendig.
Jetzt spür' ich wieder alle Sinne,
bin überrascht, wie viel sie können.
Ich halte unbeständig inne,
das muss ich mir jetzt einfach gönnen.
Du wirst mich leider nie verstehen,
es liegen Welten zwischen uns.
Du kennst mich nicht, du willst nicht kennen,
es ist zu schwer, es ist konfus.
Ich sehe jetzt in deinen Augen,
in denen viele Worte schweben:
hast angefangen mir zu glauben,
ich hab' dir einfach nichts zu geben...